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Mut zum Unperfekten

Gedanken to go zum Jahr, das bald zu Ende geht

 

Wir alle möchten stets unser Bestes geben und tun es auch fast immer. Doch in Wahrheit erachten wir unser Bestes selten als gut genug. In unserer makelfixierten Gesellschaft sollte Yoga eine Möglichkeit sein, sich von diesen Prämissen und Glaubenssätzen zu lösen. Darauf zu vertrauen, dass wir unser Bemühen genügt und wir uns dafür Mitgefühl, Anerkennung und ja, auch Liebe schenken sollten.



 

Heute habe ich in meiner Mailbox diesen schönen Brief erhalten, den ich gerne mit dir teile. Er ist von Lars Amend.


"In fünf Wochen beginnt ein neues Jahr. Mal wieder. Wie oft willst du die Dinge, die dich stören, denn noch ändern, um am Ende doch nur das Alte und Gewohnte erneut zu wiederholen? Eine Frage, die weh tut. Ich weiß. Mir geht es da oft nicht anders. Die berühmten Neujahrsvorsätze, die auf dem Papier gut klingen, aber doch so realitätsfern und schwer umzusetzen sind. Vielleicht liegt die Lösung ja darin, anders auf diese Punkte zu blicken, die auf der Liste deiner Vorsätze für 2024 stehen? Vielleicht lohnt es sich, die Perspektive zu wechseln? Vielleicht sollten wir nicht mehr in den Krieg gegen uns selbst ziehen, sondern viel mehr in der Liebe sein und all unsere Fehler freundschaftlich umarmen? Denn dann, wenn wir unsere Unperfektheiten annehmen, können wir auch an und vor allem mit ihnen arbeiten. So wird aus einem "muss" ein "darf", der Druck des Versagens verschwindet und die Verbesserungen werden langsam, aber stetig Einzug in dein Leben halten."

 

P.S. Im Raunächte-Workshop widmen wir uns unseren Vorstellungen und Wünschen für ein 2024. Falls dich das interessiert, melde dich bei mir. Unter anderem geht es auch darum, dass wir in uns hinein lauschen, was uns wirklich gut tut, wonach wir uns sehnen und wie wir dies manifestieren können.


Nur Liebe für dich: Claudia
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