Über uns

...und bin die Gründerin des Studios, Yogalehrerin, Yogatherapeutin und Mamager mit einem PhD. Immer wieder höre ich: Du bist eine Powerfrau! Meine Power verdanke ich indes dem Yoga. Er begleitet mich schon seit 25 Jahren. Dank ihm lebe ich bewusster, mittiger und positiver. Ich kenne kein System, das so ganzheitlich wirkt. Yoga hilft Ängste abzubauen, gelassener im Alltag zu sein, gibt Kraft, Erdung und Leichtigkeit zugleich. Mein Studio gründete ich aus diesem tiefen Wissen und die fundierten Werkzeuge des Yogas. Privat lebe ich mit meiner Grossfamilie plus Hund am Waldrand bei Aarau inmitten strukturiertem Chaos, Freude und vielen Büchern. Daneben arbeite ich Teilzeit in einer Spitalgruppe in Bern. 

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Meine Yogastunden...

...sind ruhig fliessend und kräftigend 

...der Atem und diverse Atemtechniken spielen eine zentrale Rolle

...achtsam und präzise ausgeführte Bewegungen sind mir wichtig

...ebenso wie Momente in der Stille 

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Drei Gründe, die für Yoga sprechen:

Man muss weder jung noch besonders beweglich sein, um Yoga zu praktizieren.

Es geht nicht um Resultate oder Optimierung, sondern ums Tun

Im Tun machen wir neue Entdeckungen, die uns neue Impulse geben und uns aus unseren Alltagsmustern ausscheren lassen. Das bringt sowohl Entspannung als auch Lebendigkeit.

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Was mir persönlich wichtig ist:

..das Selbststudium (svadhyaya), das Ergründen der eigenen Persönlichkeit mit allem Prägungen und Glaubenssaätzen ist die Basis für inneres Wachstum und Freiheit, was das ursprünglichste Anliegen des Yogas ist.

... Tiefe und Verbundenheit im Tun

...Yoga ist nichts, dass wir nur isoliert auf unserer Matte tun, es zieht sich in den Alltag fort.

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Mein Yogaweg:

An der Uni Zürich begegnete ich 2000 erstmals dem Yoga, primär als Ausgleich zum forderndem Studium, aber auch zu meinem intensiven Sporttraining  (Snowboarden und Schwimmen). Obwohl mich mit 20 der spirituelle Anteil etwas befremdete, praktizierte ich weiterhin - wie so viele vor mir primär Ashtanga und Vinyasa Yoga. Diese Erfahrungen mündeten in einer ersten 200h-Ausbildung. Erst später stiess ich zu Kundalini Yoga, Jivamukti Yoga und dann zum eigentlichen Hatha Yoga, der mir am wenigsten dogmatisch schien und dem ich seither treu geblieben bin. Auf Reisen in Asien und Aufenthalten in einem buddhistischen Kloster fand die tiefe Auseinandersetzung mit Meditation. 2017 absolvierte ich die vierjährige BDY-Yogaausbildung bei Doris Echlin, die Heilpraktikerstatus hat und rund 2500 Ausbildungsstunden in der Schweiz, Deutschland und Indien umfasst. 2022 folgte eine 2-jährige Yogatherapie-Ausbildung am IKT und für 2025 ist eine Anerkennung als Komplementärtherapeutin OdA geplant. Derzeit widme ich mich vertieft dem Studium des  Kashmir Shivaismus mit Christopher Wallis sowie der buddhistischen Psychotherapie. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist der Zusammenhang von Yoga und Nervensystem zur Stressregulation sowie die Unterstützung für Personen mit nervlichen Belastungen, Traumata, depressiven Verstimmungen und Burnout.